Phoenix/RCS

Automatisierter Arbeitsplatz.

Automatisierte, mannlose Aktualisierung der nativen CAD-Formate auf aktuelle Versionen und Erstellung von Neutralformaten.

Unser Phoenix/RCS bietet die Möglichkeit, ihr CAD-System an einem Arbeitsplatz im Hintergrund fernzusteuern. Konzentrieren Sie Ihre Ressourcen auf Wertschöpfung und überlassen Sie repetitive Tätigkeiten den technischen Systemen. Dazu gehört das Konvertieren von CAD-Dateien aus der Konstruktion um sie weiterverarbeiten zu können und die Visualisierung in anderen Abteilungen zu ermöglichen. Denn der Zugriff auf Modelle und Zeichnungen für Personen außerhalb der Konstruktion wird heute in aller Regel über Neutralformate wie PDF und eDrawings gewährleistet. Dafür sind keine kostenpflichtigen Programme notwendig, sie ermöglichen aber einen umfangreichen Zugang zu den Dateien.

Sämtliche Formate die der CAD-Hersteller als Speicheroption anbietet können mit dem

Phoenix/RCS automatisch erstellt werden. In Phoenix/PDM definieren Sie, welche Formate immer beim Speichern der Originaldatei und welche on-demand über ein Auswahlmenü bei Bedarf erstellt werden. Perfektioniert wird hier insbesondere die Konvertierung von Zeichnungen.

Einen hohen Automatisierungsgrad erreichen unsere Kunden auch durch die Einbindung von CAD-Makros in ihre Abläufe. Damit erstellen wir Kontur-Dateien für Laserschneideprogramme und berechnen die Oberfläche von Bauteilen zur Abschätzung von Lackierarbeiten. Regelmäßig lassen unsere Kunden nach einem CAD-Releasewechsel den gesamten Datenbestand auf die neue Version bringen. So vermeiden Sie längere Lade- und Speicherzeiten in der Konstruktion.

Neben den CAD-Systemen steuert unser Phoenix/RCS auch weitere Programme. Mit den Microsoft Office-Anwendungen werden ebenfalls PDF-Dateien automatisiert erstellt. Benachrichtigungen können per E-Mail an Anwender und Gruppen verschickt werden, um über Freigaben, Prüfungen oder Sperrungen zu informieren.

Integrieren Sie auch Ihre individuellen, automatisierbaren Prozesse mit Phoenix/RCS. Die Aufgaben lassen sich flexibel erweitern und integrieren auch weitere Bereiche wie das ERP-System oder CAM-Daten.

Phoenix/RCS auf einen Blick

  • Die Speicherzeiten beim Anwender werden verkürzt, da dieser beim Speichern nur noch das native Format speichert und nicht noch zusätzlich das jeweilige Neutralformat (PDF, eDrawing usw.).
  • Andere Abteilungen können sich ohne in der Konstruktion anzurufen beliebige Neutralformate (z.B. DXF) vom Phoenix/RCS erzeugen lassen. Diese Funktion kann aber auch über Rechte beliebig eingeschränkt werden. Der Konstrukteur kann sich mehr auf das Konstruieren konzentrieren.
  • Häufig hat man im Zeichnungsrahmen einen Statusstempel hinterlegt („in Arbeit“, „Freigabe“, „Zur Prüfung“ usw.). Wenn man seine Zeichnung nun gespeichert hat (im Status „in Arbeit“) und diese anschließend freigibt, kann die Zeichnung nicht erneut gespeichert werden (und damit z.B. die PDF aktualisiert werden), da sich die Zeichnung nun in einem unveränderlichen Status befindet.
  • Das heißt, dass man einen Statusstempel für einen festen Status nur über den Zeichnungsdruck über den Spooler nachträglich auf die Zeichnung stempeln kann.
  • Das kann problematisch sein, da man eine PDF ja auch direkt drucken könnte und somit die Stempelung umgehen kann.
  • Phoenix/RCS löst dieses Problem, da er an keine Berechtigungen gebunden ist. Er lädt nach der Freigabe die Zeichnung, aktualisiert das Schriftfeld mit Statusstempel und speichert das Neutralformat wieder ins System.
  • Phoenix/RCS ist eine Software die es ermöglicht andere Programme fernzusteuern.
  • So kann der Phoenix/RCS auch andere Programme und Scripte ausführen. Selbst ERP-Anbindungen sind über Phoenix/RCS zu realisieren.
  • Bei der Migration von CAD-Daten kann Phoenix/RCS ebenfalls genutzt werden um alle Modelle in der neuen CAD-Version zu speichern.
  • Wenn sich der Zeichnungsrahmen im Unternehmen ändert kann dieser automatisiert bei allen Zeichnungen getauscht werden.